Dieser Vorfall ereignete sich in Kolumbien. Niemand konnte die Ursache ermitteln und die Frau selbst gab keine Erklärung ab.
Sie schien einen Blick in das Haus ihrer Nachbarn werfen oder sich etwas anhören zu wollen.
Doch das Unerwartete geschah, als sie ihren Kopf zwischen die Gitterstäbe des Tors steckte und stecken blieb.
Sie versuchte mehrmals, sich zu befreien, aber vergeblich. Ihr Kopf blieb zwischen den Gitterstäben stecken.
Sie saß fünf Stunden lang im Tor fest, während sie offenbar versuchte, etwas zu beobachten, was bei ihren Nachbarn passierte.
Fotos der Frau, deren Kopf im Metalltor der Tür ihres Nachbarn steckte, verbreiteten sich schnell im Internet.
Obwohl es keine komische Situation war, fanden einige Leute in den sozialen Medien sie amüsant.
Einige der Zuschauer empfanden Mitleid mit der Frau.
Wir werden nie erfahren, was die Absicht der Frau war – ob sie versuchte, durch das Tor auszuspionieren, oder ob es ein Zufall war.
Als die unglückliche Frau versuchte, sich zu befreien, rief sie um Hilfe.
Dies veranlasste die Menschen, die Polizei zu alarmieren. Die Polizei konnte sie jedoch nicht befreien und rief ein Rettungsteam.
Feuerwehrleute kamen der eingeklemmten Frau zu Hilfe und konnten sie schließlich aus dieser äußerst unangenehmen Situation befreien.
Leider dauerte die Rettungsaktion fünf Stunden.
Wenn die Frau böse Absichten hatte, hat sie sicherlich gelernt, dass das Ausspionieren ihrer Nachbarn nicht die richtige Vorgehensweise ist.