Mit 18 Jahren brachte Lauren einen Jungen zur Welt, der ein großes Muttermal im Gesicht hatte. Ihr Freund Jake hatte sie aus ihrem Wohnwagen geworfen und Lauren blieb keine andere Wahl, als ihr Baby in einem nahegelegenen Apartmentkomplex zurückzulassen.
Dreißig Jahre später, nach einem schmerzhaften Unfall, entdeckte Lauren, dass der Arzt, der ihr das Leben gerettet hatte, tatsächlich ihr verloren geglaubter Sohn war.
Voller Reue hatte Lauren sich immer gefragt, was aus dem Kind geworden war, das sie aufgegeben hatte. Ihre Wiedervereinigung mit ihrem Sohn Wyatt gab ihr jedoch neuen Lebensmut. Sie begann Wyatt’s Adoptiveltern zu besuchen und half ihnen sogar bei der Pflege ihres Gartens.
Als Lauren den Mut fand, um Vergebung zu bitten, wurde sie herzlich in ihr Zuhause aufgenommen und hatte eine wunderschöne Wiedervereinigung mit ihrem Sohn.
Obwohl Laurens Entscheidung, ihr Baby zurückzulassen, ihr über die Jahre hinweg große Schmerzen und Reue bereitet hatte, konnte sie sich mit Wyatt und seiner Familie versöhnen.
Mit ihrer Vergebung konnte Lauren endlich ihre Schuldgefühle loslassen und mit ihrem Sohn einen Neuanfang starten.
Die Geschichte verdeutlicht die Bedeutung, Verantwortung für die eigenen Handlungen zu übernehmen, egal wie schwer sie auch sein mögen.
Laurens Entscheidung, ihr Baby zurückzulassen, quälte sie jahrelang, aber mit der Hilfe von Wyatt und seiner Familie konnte sie schließlich Frieden und Vergebung finden.